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STERBEN, TOD UND JENSEITS
Ein kulturgeschichtlicher Abriss zwischen Philosophie, Psychologie und Spiritualität.
Das Leben ist noch immer endlich, aber der Tod ist oft nicht mehr „Schicksal“ wie in früherer Zeit. Er erfolgt heute oft erst, nachdem zuvor Entscheidungen (z.B. gegen eine weitere Therapie) getroffen worden sind. Er muss zugelassen werden. Dies verändert die Einstellung zum Ende und zum „Danach“. Wo liegen die „Chancen und Risiken“?
Damit verbunden sind höhere Ansprüche an Lebensqualität und Selbstbestimmtheit am Lebensende und im Sterben: Exit? Sterbefasten? Palliative Versorgung?
Verändert werden auch unsere Vorstellungen, Erwartungen und Wünsche, wie Leben endet, worin der Sinn der Vergänglichkeit liegt – und was möglicherweise „danach“ auf uns zukommen wird.
Im Kurs steht jeweils genügend Zeit für Fragen und für Diskussion zur Verfügung.
Wolfgang Weigand
Winterthurer Bibliotheken
Franziska Baetcke
Obere Kirchgasse 6
8400 Winterthur
Saal Tiefrot UG
Do 11.01.2024 14:00 – 16:00
Do 18.01.2024 14:00 – 16:00
Do 25.01.2024 14:00 – 16:00
Standard CHF 80.00
Mitglied CHF 72.00
Studenten CHF 40.00
Kulturlegi CHF 40.00
Gründungsmitglieder CHF 0.00
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